RÜCKENWIND FÜR ROWE RACING BEI DEN 24H NÜRBURGRING

ROWE RACING geht nach einer bärenstarken Vorbereitung mit viel Selbstvertrauen in die 51. Auflage der ADAC 24h Nürburgring am kommenden Wochenende. Mit zwei Siegen, zwei zweiten Plätzen und zwei Pole Positionen in den ersten vier Rennen des Jahres der Nürburgring Langstrecken Serie sowie der Fanatec GT World Challenge Europe ist die Mannschaft glänzend ins Jahr 2023 gestartet. Entsprechend hoch sind die Ambitionen. Das große Ziel ist der zweite Gesamtsieg nach 2020.

ROWE RACING vertraut auf acht erfahrene BMW M Werksfahrer, darunter Dries Vanthoor, ein „Titelverteidiger“ aus dem vorigen Jahr, als er noch in Audi-Diensten die ADAC 24h Nürburgring gewonnen hat. Er teilt sich das Cockpit der #98 mit dem aktuellen DTM Champion Sheldon van der Linde, Marco Wittmann und Rückkehrer Maxime Martin. Die Fahrer-Crew im Schwesterauto mit der #99 ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert: Philipp Eng, Augusto Farfus, Connor de Phillippi und Nick Yelloly.

Die ADAC 24h Nürburgring beginnen am Donnerstag (18. Mai) mit dem 1. Qualifying von 13.15 bis 15.00 Uhr. Das 2. Qualifying folgt von 20.00 bis 23.30 Uhr. Am Freitag (19. Mai) steht das 3. Qualifying von 13.30 bis 14.45 Uhr auf dem Programm. Ebenfalls am Freitag ist das Top Qualifying von 17.30 bis 19.15 Uhr. Am Samstag (20. Mai) beginnt um 16.00  Uhr das Rennen und wird bis zur Zielankunft am Sonntag (21. Mai) gegen 16.00 Uhr live im Fernsehen bei NITRO und über den Livestream auf der Homepage des Veranstalters übertragen.

Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING:
„Das Engagement von ROWE RACING und der eigene Anspruch des Teams ist bei den ADAC 24h Nürburgring immer, siegfähig zu sein. Diese Ambitionen haben wir mit den bisherigen Leistungen in dieser Saison nachhaltig unterstrichen. Mit zwei Siegen, drei Podestplätzen und zwei Pole Positionen in vier Rennen waren wir bislang extrem erfolgreich unterwegs und wollen daran beim ersten großen Highlight dieser Saison natürlich anknüpfen. Ich hoffe, unsere Fahrer haben ihr Lehrgeld in diesem Jahr bereits abbezahlt, denn auf der Nordschleife kann man sich ganz schnell selber schlagen. Daher ist unser großes Ziel, Fehler zu vermeiden. Das ganze Team und die Fahrer haben ein wahnsinniges Arbeitspensum hinter sich, eine bessere Vorbereitung haben wir als Team noch nie gehabt. Daher denke ich, dass wir bei der Musik dabei sein sollten. Unsere Fahrzeuge sind siegfähig und unsere Fahrerbesetzungen gehören zu den besten im Feld. Nachdem wir in den letzten beiden Jahren zweimal in die erste Startreihe gefahren sind, wollen wir das auch in diesem Jahr wieder erreichen, um dann – wie zuletzt auch bei unserem Doppelsieg in der GT World Challenge Europe in Monza – von Anfang an das Renngeschehen von der Spitze mitbestimmen zu können.“